Vorgeplänkel.
Endlich ist es soweit. Viele Wochen haben wir dem ersehnten 24h-Rennen entgegen gesehen.
Was soll das Orakel angeblich gesagt haben?
"Eine gute Entscheidung, ich sehe das ihr das Ende der Liste erreichen werdet, wenn ihr teilnehmt!"
Für die Slot-Kojoten ist es das erste 24h-Rennen, so weit ich weiß. Das ist nicht so einfach ein Rennen demnächst, sondern es ist das Rennen demnächst.
Eine Veranstaltung dieser Art ist schon etwas Besonderes für uns. Nicht etwa, das der "normale Rennbetrieb" langweilig oder bedeutungslos erscheint. Und selbstverständlich fährt man auch einmal auf anderen Bahnen mit Freunden anderer Vereine und Gruppen. Doch dieses Rennen hat schon andere Dimensionen, ist nicht vergleichbar mit einem Turn "Auto vorbereiten und Rennen fahren", den man sonst gewohnt ist.
Für mich als "Späteinsteiger" (seit zwei Jahren dabei) ist es überhaupt das erste Mal, das ich an einer solchen Veranstaltung teilnehme. Wow.
Schon die Wochen davor warf das Rennen seine Schatten voraus. Es gab ja genügend vorzubereiten und zu planen: Das Slotcar. Anfahrt und Übernachtung. Einteilung und Regeln für das Rennen. (Erste Regel: Spaß haben, egal wo wir landen!). Ungefährer Zeitplan wer wann eintrifft und wer was oder wen mitnimmt ...
... na ja das wisst ihr ja alle selber.
Tja, und dann es so weit. Meine Frau und ich reisen bereits am Donnerstag Abend mit dem Wohnmobil (... pardon, man sagt ja jetzt Reisemobil!) an, wir haben einen Stellplatz an der Dampfmühle in Neukirchen-Vluyn auserkoren. Dort wird Freitag morgen auch Freund und Slotkojote Andreas nebst Frau und Wohnmobil aufschlagen.
Wie praktisch: Unsere Frauen sind auch ganz dicke miteinander, während wir später an der Bahn Runden und Sekunden jagen werden unsere Frauen auch etwas unternehmen.
Und am Freitag trudeln auch die Kojoten Ändy, David, Dennis und Martin ein, die entweder im Bus oder im gemieteten Zimmer übernachten werden.
Freitag. Trainingstag.
Sportlich wie wir sind fahren Freund Andreas und ich mit dem Rad zum Slotracing nach Kamp-Lintfort. 11 km, halbe Stunde,kein Problem. Wir freuen uns bereits Teil des Trubels um die Rennbahn zu werden und viele für uns neue Gesichter zu sehen. Und natürlich auch unsere Freunde aus unserem Kojoten-Team, die ebenfalls nacheinander ab 16:00 eintreffen.
Es füllt sich und wir sehen uns bereits bekannte Gesichter. Als Andreas und ich vor ein paar Wochen schon einmal zum Kennenlernen und Training hier vor Ort waren konnten wir uns fast nach Belieben ausbreiten. Jetzt ist schon deutlich mehr los, und in dem Vorbereitungs-Raum sind bereits einige Plätze mit den Einsatzkoffern der Teams belegt.
Es wird kuscheliger, aber nicht zu eng. Jedem Team bleibt ein genügend großer Platz.
Ein wenig ist noch zu tun, im Vorbereitungsraum haben alle ihr Plätzchen gefunden.
Ich finde es jetzt einfach toll, das sich die Teams mit entsprechender Teambekleidung ausgestattet haben; darauf sind jeweils der Name des Teilnehmers und des Teams aufgebracht. Gut das auch wir entsprechende Shirts haben.
Mein Namensgedächtnis zählt garantiert nicht zu meinen herausragenden Stärken. Magdalene, Ralf und Klaus zum Beispiel sind mir schon geläufig.
Und natürlich Helmut! Aber dazu fehlt mir noch das Gesicht.
Ansonsten mag man es mir nachsehen, das ich nicht auf Anhieb die vielen Gesichter und Namen kenne und zuordnen kann. Bei "Wetten das" hätte ich da gnadenlos bei einer entsprechenden Wette versagt ...
Magdalene!
Ein eigenes Kapitel wert! Überall ist sie präsent und steht jedem gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Es ist schon Wahnsinn mit wie viel Engagement und Freude (das merkt man ihr deutlich an!) Magdalene dieses Event mit vorbereitet hat und durchführt und begleitet.
Ich gebe es gerne zu: Ich gehöre zu den Typen, für die eine solide Grundversorgung mit Getränken und Speisen eine sehr wichtige Angelegenheit ist. Und was hier während des Events geboten wurde, geht weit über eine Grundversorgung hinaus.
Boooaaaaahhhhhh lecker!
Ich konnte leider nicht alles probieren. Dann wäre ich wahrscheinlich in ein 24h-Suppenkoma gefallen und nicht eine Minute gefahren.
Aber auch allen anderen, die dieses Event mit geplant, vorbereitet und durchgeführt haben, muss ich hier einmal vollen Respekt zollen und herzlich danken. Tolle Arbeit!
Aber bitte nehmt es mir nicht übel wenn ich hier nicht alle weiteren fleißigen Macher und Helfer nennen kann. Das liegt schlicht daran das ich wohl nicht alle kenne.
Trotzdem Daaaankäääääää an euch alle. Auch die Slot-Kojoten wissen das sehr zu schätzen. Fühlt euch geknuddelt!
Hier nur eine kleine Auswahl der Leckereien: Gut und reichlich .... mmmmhhhhhhhhh!
Ach ja, zurück zum Training.
Andreas und ich sind ja bereits einige Stunden auf dieser (sehr schönen) Strecke in Kamp-Lintfort gefahren. Unsere Teamkollegen noch nicht, und entsprechend hoch ist die Neugier. Es ist eine wahre Freude wie wir von den anderen Teams aufgenommen und als "Neulinge" betüttelt werden.
Unsere eigenen Fahrzeuge sind noch nicht verfügbar, aber schon haben wir Angebote. Wir können gerne "mit dem, dem, dem oder dem oder auch dem" Fahrzeug aus eigenem Bestand fahren und üben. Schwupps können einige Kojoten schon mal Runden drehen und die Bahn erkunden.
Einfach schön wie sich Slottis hier untereinander helfen und austauschen.
Wie sich das anfühlt?
Hier wird miteinander in einem fairem Wettbewerb um gute Plätze gerungen, und nicht gegeneinander um den Sieg gekämpft. Das ist schon ein großer Unterschied!
Man kann es nicht oft genug sagen. Es geht um den Spaß an der Sache. Natürlich gibt es einen gesunden Ehrgeiz, aber eben einen gesunden mit sportlicher Einstellung!
Man lacht schon mal gerne miteinander, wenn ein Missgeschick passiert. Nicht übereinander!
Da werden auch beiläufig Tips gegeben. Ralf vom Fohlen24h-Team gibt uns beispielsweise den Hinweis dass unsere schmalen Schleifer nicht für die Bahn und das kommende Rennen geeignet sind, er empfiehlt uns breitere anzubringen.
(Für "Nichtkenner": Die Schleifer sind die Stromabnehmer, über die ein Slotcar den Fahr-Strom erhält. Wenn die nicht richtig arbeiten ist das wie Autofahren mit defekter Treibstoffpumpe. Macht keinen Spaß und das Fahrzeug langsamer.)
Alles in allem ist der Trainingstag ein gelungener Kennenlern-Tag für Bahn und Teilnehmer. Wir fühlen uns gut aufgenommen, unser Teamplatz im Vorbereitungsraum ist eingerichtet und so gehen wir dann am Abend irgendwann zufrieden schlafen, mit freudiger Erwartung auf den nächsten Tag.
Samstag 17. November. Erster Renntag. Training und Ausgabe von Motoren und Reifen.
Ab 09:00 bis 10:00 Uhr ist noch ein wenig Training möglich. Ab 10:00 Uhr beginnt die Ausgabe von Motoren und Reifen an die Teams und die Fahrzeugabnahme.
Für die "nicht eingeweihten Nicht-Slotter":
Natürlich können wir uns eigene Elektromotoren und Fahrzeugreifen leisten. Aber damit ein fairer Wettbewerb garantiert wird gibt es recht strenge und eindeutige Regeln, nach denen ein Fahrzeug aufgebaut werden darf. So sind Maße und Gewichte, Materialien und auch optische Details vorgegeben und einzuhalten.
Da Motoren und Reifen maßgeblichen Einfluss auf die Fahrleistungen haben werden diese für Wettbewerbe häufig zentral beschafft und an die Teams z.B. per Losverfahren ausgegeben, so dass ein ungewollter Vorteil durch besondere "Vorbereitungen" ausgeschlossen werden kann.
Die Montage (wie Einbau des Motor und anlöten der Stromkabel) erfolgt unter Aufsicht, danach werden die Fahrzeuge entsprechend den Regeln begutachtet und vermessen (die "Abnahme" der Fahrzeuge) und in den Parc Ferme gestellt (ein Bereich zum Abstellen der geprüften Fahrzeuge), aus dem sie außer zum Rennen nicht mehr entfernt werden dürfen.
Im Parc Ferme sind die Fahrzeuge "tabu" und dürfen nicht mehr geändert werden.
... und ab 13:00 Qualifikation und Startaufstellung.
Spannung. Das erste Mal sind die Fahrzeuge im "Rennbetrieb" unterwegs. Jedes Team darf seinen Renner auf einer festgelegten Spur einige Runden lang um die Bahn jagen und versuchen eine gute Rundenzeit hinzulegen. Aus den Rundenzeiten ergibt sich letztlich die Startaufstellung, d.h. in diesem Fall die Festlegung auf welcher Spur die Teams das Rennen beginnen.
Kurz vor 14:00. Jetzt geht es gleich los!
Auf den Anzeigetafeln stehen die Teamnamen und die Spuren für die Fahrzeuge. Fahrer und Einsetzer haben sich auf den entsprechenden Plätzen eingefunden.
(Was ist ein Einsetzer? Ganz einfach: Jemand der die Fahrzeuge wieder einsetzt, wenn sie aus der Bahn geflogen sind. 6 Einsetzer positionieren sich um die Bahn, damit dies schnell erfolgen kann.)
Für unser Team haben wir festgelegt wer wann welche Aufgaben hat. So gut es geht haben wir die "knappen Ressourcen", also uns, eingeteilt. Ziel ist es das jeder, sofern es einigermaßen nach Plan läuft, später ein genügend großes Zeitfenster erhält um sich etwas schlafen zu legen.
Startampel!
Die Startampel erscheint ... wird grün ... und auf geht es! Das Rennen läuft. Die "Boliden" zirkeln um die Bahn.
Wie im "echten" Rennen gilt es nun die richtigen Punkte für das Bremsen und Beschleunigen zu finden. Das muss jeder für sich und sein Fahrzeug und die aktuelle Spur wieder und wieder optimieren.
Jedes Fahrzeug hat seine Eigenheiten, jede Spur ist anders und will anders gefahren werden , jeder Fahrer hat seinen eigenen Fahrstil. Und das alles ändert sich auch noch im Verlauf des Rennen.
Motoren ändern sich eventuell (z.B. weil sich die "Kollektoren" der E-Motoren einschleifen), Reifen ändern sich (weil sie abnutzen, ihre Temperatur ändern, Schmutz aufnehmen), die Spuren verändern sich (weil sich die Haftung durch Schmutz und den Reifenabrieb ändert).
Und der Fahrer "ändert" sich auch, nicht zuletzt durch möglicherweise abnehmende Konzentration im Verlauf der vielen Stunden.
Teilweise betragen die Unterschiede in den Rundenzeiten nur Zehntelsekunden oder weniger. In den Kurven wird es besonders spannend. Zu schnell? Fliegt ein Fahrzeug aus der Kurve? Bricht ein Fahrzeug mit dem Heck aus und schubst damit womöglich ein anderes Fahrzeug aus der Spur? Vieles kann passieren! Und passiert natürlich auch!
Man muss nicht Fahrer sein um voll dabei zu sein. Auch als Zuschauer kommt man bei vielen Kopf-an-Kopf Situationen auf seine Kosten.
Ich komme als zweiter Fahrer im Team an die Reihe. Zum ersten Mal fahre ich persönlich unter diesen "Rennbedingungen", wie bereits erwähnt bin ich als Späteinsteiger erst knapp 2 Jahre dabei. 35 Minuten Konzentration (so lange dauert ein Turn je Fahrer) sind schon eine ordentliche Hausnummer!
Bisher sind meine längsten "Einsätze" unter Rennbedingungen maximal 10 min lang.
Minute für Minute werden die Rundenzeiten jetzt besser. Man arbeitet sich langsam an bessere Punkte für Bremsen und Beschleunigen heran, nimmt gegebenenfalls noch Feinabstimmungen am Handregler vor.
Auch die besten und "Kenner" der Bahn bleiben nicht davor verschont auch mal aus der Spur zu fliegen, schließlich muss man sich am oberen Limit des Möglichen bewegen, wenn man vorne mitmischen möchte.
Die Einsetzer haben also genügend zu tun.
Nicht selten ruft jemand "Terror". Dies ist das vereinbarte "Kennwort", wenn der Rennleiter sofort das Rennen unterbrechen und alle Spuren stromlos schalten soll. Dies geschieht in einer Situation wenn mehrere Fahrzeuge gleichzeitig aus der Spur gebrochen sind oder ein Fahrzeug so ungünstig steht, das es nicht umgehend wieder eingesetzt werden kann oder zur Gefahr für andere Fahrzeuge wird.
Für die "Nicht-Slotter" und bisher unbedarften Zuschauer:
Ja, es gibt da Feinabstimmungen am Regler, mit dem man "Gas" gibt. Da ist einiges an Elektronik verbaut! Nicht nur das Ansprechverhalten der Motoren beim Beschleunigen kann eingestellt werden, sondern beispielsweise auch das Bremsverhalten. Richtig gehört: Bremsverhalten! Die kleinen Flitzer bremsen sogar "elektrisch".
Je nach Charakteristik und Zusammenspiel von Fahrer, Fahrzeug und Bahn kann man die Slotcars also "aggressiver" oder "weicher" ansteuern. Na ihr potentiellen Einsteiger und Interessierten, wird immer spannender, oder?
Ich merke jedenfalls das mein Adrenalinspiegel höher ist. Versuche den besten Kompromiss zwischen ausreizen meines Limits und möglichst wenig herausfliegen zu finden. Gelingt mir nicht immer. Aber egal.
So viel Spaß wie jetzt hat man nicht oft. Wow! Das geht richtig ab!
Leider haben wir einige Probleme mit unserem Fahrzeug, was uns um viele viele Runden zurückwirft. Aber auch das ist letzten Endes egal und schmälert nicht unser Vergnügen!
Shit happens. Dont worry, be happy!
Und so ziehen die Stunden dahin. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, und viele tolle Gespräche werden geführt und Kontakte geknüpft.
Langsam macht sich die erste Müdigkeit breit. Immer drängender wird der Wunsch nach einem kleinen Nickerchen ...
Das Rennen wird in 3 Blöcken a 8 Stunden gefahren, jedes Team fährt in 12x35 Minuten, jede Spur jeweils 2 Mal, also ein straffes Programm!
Der 2te Block ist dann 8 Stunden Nachtfahrt. Für mich ein unglaubliches Erlebnis in fast völliger Dunkelheit zu navigieren, praktisch nur mit dem Fahrzeuglicht. Nochmals ist höchste Konzentration angesagt, obwohl der schon lange Tag langsam seinen Tribut fordert.
Mir passiert es bald, das ich plötzlich die Position unseres Fahrzeugs verliere. Irgendwie ist die Orientierung kurz futsch. Also langsam fahren und neu orientieren. Aaah, da ist unser Renner ja. Also wieder Gas geben und weiter ...
... zum Glück erfahre ich später, das es anderen durchaus ebenso ergangen ist wie mir. Puh, Glück gehabt. Also alles normal ...
... und nun bin ich erstmal durch und kann mich etwas schlafen legen. Die nächste "Schicht" ist dran mit fahren, einsetzen und reparieren. Aber ganz hellwach sehen die Jungs auch nicht mehr aus.
Finale.
Bestens versorgt und gestärkt durch das Frühstück ziehen wir das Ding hier durch. Zwar sind wir hoffnungslos hinten geblieben, weitere erforderliche "Kleinreparaturen" haben uns weiter mächtig zurückgeworfen.
Aber aufgeben ist nicht, wir lassen uns von solchen Kleinigkeiten wie ca. 1000 Runden Rückstand (richtig gelesen, 1000. Nicht 100 oder 10!) doch nicht ins Boxhorn jagen!
Augen zu und durch!
Und somit erfüllt sich unser Traum: Wir sind nicht 7-ter geworden! Schließlich hatte das Orakel dann ja doch recht:
Wir zieren das Ende der Ergebnisliste. Zwar das untere Ende, aber niemand hat ernsthaft behauptet das wir auf Anhieb das obere Ende erreichen könnten ... auch nicht das Orakel!
Aber das ist nicht wichtig für uns.
Wir wurden herzlich aufgenommen, durften uns bei der Siegerehrung trotz letztem Platz auch wie Sieger fühlen, uns wurde deutlich vermittelt das wir jederzeit wieder willkommen sind und haben sogar "Angebote" über Kamp-Lintfort hinaus, die wir ebenso gerne erwidern möchten. Schließlich gab es nicht nur einen Pokal für uns als Team.
Unser David wurde als jüngster Teilnehmer mit einer Sonder-Medaille geehrt, was uns alle sehr gefreut hat. Und David natürlich besonders!
Und damit nicht genug: Zusätzlich haben wir noch eine Karo als Geschenk für unsere tapfere Erst-Teilnahme und als Ansporn für das nächste Mal erhalten.
Mal ehrlich, was will man denn mehr? Müde aber wirklich zufrieden und "happy" falle ich am Ende des Tages ins Bett. Hat keine Minute gedauert bis ich eingeschlafen bin ...
... und davon träumen darf das es bald wieder so weit ist. 24h Rennen. Jippiiiiihhh!
Helmut wir kommmmmääääääään!
Ach übrigens, bevor ich es vergesse:
Na klar, ich habe endlich Helmut kennengelernt. Seite an Seite haben wir gestanden. Ein toller Augenblick!
Und ich wünsche mir, das sich das wiederholt! Und das wir alle anderen auch wiedersehen dürfen.
Und Magdalene wünsche ich alles Gute und viele neue Besucher in ihrem Center.
Leute, schaut mal bei ihr rein und habt Spaß, keine Angst. Slotcar fahren ist weder eine Geheimwissenschaft noch eine hochkomplizierte Angelegenheit.
Slotcar fahren ist purer Spaß.
Ihr habt es euch verdient!
Und Magdalene hat Euch verdient. Also auf geht es!
(Es ist nie zu früh oder spät damit anzufangen! Ich kratze selbst bereits kräftig an der 60!)
Euer Dete
Und nochmals Danke an Alle und für Alles, es ist einfach toll!
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Klaus Fohlen 24 (Dienstag, 20 November 2018 20:59)
Geil geschrieben
Dieter Fohlen 24 (Dienstag, 20 November 2018 21:10)
Toll geschrieben ihr seit eine tolle truppe mit Spaß am fahren
Tina Kojoten-Supporter (Dienstag, 20 November 2018 22:45)
Klasse Bericht. Da fühlt man sich beim Lesen als wäre man dabei gewesen. Freut mich sehr, dass ihr so eine tolle und spaßige Zeit hattet. Da kann das nächste Event ja kommen........